Wenn man erfährt, dass jemand gestorben ist, den man gut gekannt und lieb gehabt hat, empfindet man oft einen großen Schreck. Wie kann es sein, dass jemand immer da war, und nun ist er plötzlich für immer weg?
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Das ist auch für Erwachsene schier unbegreiflich. Obwohl wir wissen, dass jeder und jede von uns eines Tages sterben muss, versuchen wir diesen Gedanken oft zu verdrängen. Der Grund ist, dass es uns Angst macht. Denn was wird passieren, wenn die geliebte Person nicht mehr da ist? Und was geschieht mit dem Verstorbenen, wenn er tot ist? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Sich über solche Fragen mit den Eltern und Großeltern, mit Geschwistern und Freunden zu unterhalten, kann sehr spannend und schön sein. Manchmal passiert es dabei, dass man weinen muss, aber das macht nichts. Das Traurigsein gehört genauso zum Leben dazu wie die Freude und das Sterben. Wenn du also merkst, dass Erwachsene nicht über den Tod sprechen wollen: Frag’ ruhig nach und sage, was du fühlst und denkst. Oft sind sie dann sogar froh, dass sie darüber reden können.
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