Er ist der drittgrößte See Mitteleuropas: Mit 63 Kilometern Länge und 14 Kilometern Breite wirkt der Bodensee wie ein kleines Meer. Und er ist auch extrem tief – bis zu 250 Meter.
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Ziehen Gewitter auf, gibt es schnell starke Sturmböen – und die können dafür sorgen, dass die Wellen zwei Meter hoch schlagen. Das kann auch für größere Schiffe gefährlich werden. Zumal dann, wenn durch Regen oder Nebel die Sicht eingeschränkt wird. Kapitäne brauchen deshalb für den Bodensee eine eigene Ausbildung. Aber auch das Schwimmen ist nicht ungefährlich. Selbst geübte Schwimmer sollten nie zu weit hinausschwimmen, manchmal gibt es Strömungen, die einen richtig hinausziehen. Und auch wenn das Wetter noch schön ist: Sobald die Warnblinklichter in den Häfen leuchten, heißt es: raus aus dem Wasser!
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