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Da der Klimaschutz heute eine ganz wichtige Rolle spielt, um unsere Erde zu erhalten, versucht man, auf Energieträger wie Öl und Kohle zu verzichten, die es nicht unbegrenzt gibt und die beim Verbrennen die Umwelt schädigen. Die umweltfreundlichen Energieproduzenten Sonne, Wind und Wasser reichen für den immensen Strombedarf auf der Welt bislang nicht aus. Eine wichtige Energiequelle seit den 1960er-Jahren ist die Atomkraft. Sie schädigt nicht das Klima, aber sie hinterlässt sehr giftigen Abfall, den man nicht entsorgen kann. Wegen der Radioaktivität ist er für den Menschen gefährlich, er kann schlimme Krankheiten wie Krebs auslösen. Zudem führen Unfälle wie 2011 in Fukushima in Japan, als bei einem Erdbeben ein Atomkraftwerk zerstört wurde, zu Katastrophen. Deutschland schafft deshalb alle Atomkraftwerke ab. Andere Länder wie Frankreich halten daran fest, weil sie nur mit ihnen genügend Strom haben.
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