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Dass in Japan oft die Wände wackeln, liegt daran, dass das Land auf dem sogenannten pazifischen Feuerring liegt. Das ist eine rund 40 000 Kilometer lange Kette aus mindestens 450 Vulkanen. Weil hier vier verschiedene Kontinentalplatten aufeinandertreffen und sich unter- oder übereinander schieben, entstehen starke Spannungen. Die müssen sich irgendwann auflösen und dann bebt die Erde. Schuld an Erdbeben ist aber auch der sogenannte Japangraben, eine 8410 Meter tiefe Rinne im Meer in der es ebenfalls viele Vulkane gibt. Ist man bei einem Erdbeben im Haus, sollte man sich unter einem stabilen Tisch verstecken und zum Beispiel von Regalen fernhalten. Denn die können umkippen. Draußen sollte man nicht unter Bäumen Schutz suchen, sondern im Freien.
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