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Vor wenigen Tagen traten bei den Olympischen Winterspielen in Peking geschlechtergemischte Teams im Skispringen gegeneinander an. In immer mehr Sportarten gibt es die sogenannten Mixed Teams (gemischte Teams). Am 7. Februar gewann, wie auf dem Foto zu sehen ist, das Team aus Slowenien Gold, das Team des Russischen Olympischen Komitees erreichte Silber und Team Kanada belegte den dritten Platz. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
Das können sie besonders gut in Ländern, in denen Gleichberechtigung selbstverständlich geworden ist und Frauen dieselben Rechte haben wie Männer – also zum Beispiel in Deutschland. Wenn immer mehr Athletinnen Großes vollbringen in ihrem Sport, dann müssen die Organisatoren der Wettkämpfe darauf reagieren. Auch das Internationale Olympische Komitee lädt seit vielen Jahren immer mehr Frauen zu Olympischen Spielen ein und eröffnet ihnen immer mehr Chancen, Gold, Silber oder Bronze zu gewinnen. Olympia ist aber schon jetzt ein riesiges Fest des Sports. Es soll nicht noch weiter wachsen. Die Zahl der Sportlerinnen und Sportler ist schon jetzt enorm. Deshalb kam man auf die Idee, dass Frauen und Männer nicht nur einzeln, sondern auch in Teams starten sollen. Vor allem die Zahl der Mixed-Team-Wettkämpfe wächst seither. Im Skispringen zum Beispiel starten dort jeweils zwei Frauen und zwei Männer eines Landes. Sie bekommen eine zusätzliche Chance, Medaillen zu gewinnen. Die Veranstalter hoffen auch, dass sich auf diese Weise noch mehr Fans für Olympia begeistern – vor allem Mädchen und Frauen.