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Frieren ist ein Schutzmechanismus des Körpers, um lebenswichtige Organe warm zu halten. Foto: Rich Hein
Aber von vorne: Unser Körper funktioniert am besten bei einer Temperatur von 37 Grad. Sinkt die Körpertemperatur ab, werden zuerst Ohren, Finger und Zehen kalt. Das hat folgenden Grund: Um das Körperinnere mit den lebenswichtigen Organen trotz Kälte schön warm zu halten, wird die Blutversorgung dort heruntergefahren, wo es nicht ganz so wichtig ist – an den äußeren Körperteilen. Ist zwar unangenehm, macht aber erst mal nichts. Es kommt aber noch viel besser: Denn auch das Zittern hilft gegen Kälte. Es sorgt dafür, dass unsere Muskeln beim Schlottern und Bibbern tüchtig Wärme erzeugen. Das wiederum hilft dem Körper dabei, sich im Innern warm zu halten.