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Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Sie wachsen dort, wo wenig Nährstoffe im Boden sind. Zum Beispiel in Mooren. Um trotzdem genug Nährstoffe zu bekommen, haben die Pflanzen die Fähigkeit entwickelt, kleine Tiere wie zum Beispiel Insekten oder Spinnen zu fangen. Das machen sie mit speziellen Fangmethoden, zum Beispiel mit Klebefallen oder Blättern, die sich schließen, wenn sich etwas auf ihnen bewegt. Eine Pflanze hat sogar eine Blatt-Rutsche entwickelt, auf der ihre Beute runterrutscht und nicht mehr rauskommt. Danach werden die Tiere von der Pflanze verdaut. Für Menschen sind die Pflanzen nicht gefährlich. Größere Lebewesen als Frösche können sie nicht fangen.
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