Egal ob auf der Pizza, zu den Spaghetti oder in der Lasagne: Viele italienische Gerichte sind mit Tomate. "Pomodoro", goldener Apfel, heißt sie dort. Italiener können nicht ohne leben. Aber warum?
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In Italien ist das Klima besonders gut, um Tomaten anzupflanzen. Denn dieses Gemüse mag es sonnig, nicht zu windig und nicht zu nass. In Italien ist es also einfach, an frische, leckere Tomaten zu kommen. Sie haben nicht nur viel Geschmack, sondern auch viele Vitamine, die gut sind für den Körper, sie machen nicht dick und schmecken oft süß. Deshalb essen auch Kinder gerne Tomatensoße. Aber auch Erwachsene mögen Tomaten im Salat, als Suppe oder als Soße. Tomaten kann man aber auch trocknen und in Öl einlegen oder einkochen. So kann man sie länger haltbar machen. Ursprünglich kommen sie aus Mittel- und Südamerika. Der spanische Entdecker Christoph Kolumbus soll sie vor rund 500 Jahren nach Europa mitgebracht haben.
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