Energie, also Wärme und Strom, wurde bislang durch Atomkraftwerke erzeugt sowie durch die sogenannten fossilen Brennstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas, die man im Erdreich findet – allerdings nicht unbegrenzt.
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„Grüner“ Strom kann von Wind, Wasser und Sonne erzeugt werden. Das Bild zeigt mehrere Windkraftanlagen. Foto: Uwe Geisink (Gutachter von reencon)
Ihr Vorrat ist irgendwann verbraucht, zudem sind diese Stoffe schädlich für die Umwelt, wenn sie für die Produktion von Strom und Wärme verbrannt werden. Und Atomstrom gibt es in Deutschland nicht mehr, weil dafür Material benötigt wird, das wegen seiner radioaktiven Strahlung sehr gefährlich ist. Beim Betrieb von Atomkraftwerken können Unfälle passieren wie zum Beispiel 2011 in Japan. Bei diesen Kraftwerken entstehen zudem radioaktive Abfälle, von denen man nicht weiß, wie und wo man sie dauerhaft sicher lagern kann. Man kann sie nicht wie unseren Hausmüll einfach verbrennen. Also brauchen wir schnell ganz viel mehr "grünen" Strom, der von sogenannten Erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne erzeugt wird. Und wir brauchen neue Kraftwerke, die statt mit Gas auch mit umweltfreundlichem Wasserstoff betrieben werden können.
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