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Erklär’s mir

Warum baut man heute kaum noch Burgen?

Eindrucksvoll sehen sie aus, die alten Burgen. Vor allem wenn sie viele Türme haben und gut erhalten sind.  

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Die Ulrichsburg bei Ribeauvillé im Elsass  | Foto: BTT
Die Ulrichsburg bei Ribeauvillé im Elsass Foto: BTT
Das Leben auf so einer Burg hat bestimmt mehr Spaß gemacht, als in einer Drei-Zimmer-Wohnung im zweiten Stock. Da stellt sich die Frage, warum die Menschen heute keine Burgen mehr bauen. Nun, das Leben auf einer Burg war nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Im Winter wurde es sehr kalt, es gab ja noch keine Heizungen und auch keine Fenster aus Glas. Stellt euch außerdem vor, ihr müsstet so ein großes Gebäude putzen. Wenn man am einen Ende der Burg fertig ist, kann man am anderen wieder anfangen. Eine Burg wurde im Mittelalter auch gebaut, um zu zeigen, wie reich und mächtig man war. Heute kaufen reiche Menschen stattdessen schicke Villen oder ein teures Auto. In jüngerer Zeit wurden Burgen vor allem aus historischem Interesse nachgebaut oder bereits bestehende Burgen zu touristischen Zwecken wiederaufgebaut.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 12. August 2021: PDF-Version herunterladen

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