"Vieles in Bewegung gesetzt"
Das Pontifikat von Papst Franziskus war Thema beim dritten Neustädter Glaubenstag.
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TITISEE-NEUSTADT. An Papst Franziskus scheiden sich die Geister: Einerseits besticht er durch seine Art, und wie er die Nähe zu den Gläubigen sucht, andererseits ist seine oft saloppe Art zu Reden manchem zu weltlich. Mit dem Phänomen Franziskus setzten sich jetzt die Besucher des dritten Neustädter Glaubenstages auseinander. Dafür konnte mit Stefan Orth, dem stellvertretenden Chefredakteur der Herder-Korrespondenz, ein Referent gewonnen werden, der über die Veränderungen in der katholischen Kirche auch aus dem Blickwinkel der deutschen Gläubigen berichten konnte.
Orth holte zunächst in die Vergangenheit aus. Der Rücktritt von Papst Benedikt habe die Ausnahmezeit eines deutschen Pontifikats beendet, in dieser Zeit seien die Spannungen innerhalb der katholischen Kirche schon zu Tage gekommen, die Franziskus dazu veranlasst ...