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Basel

Streit zwischen französicher und schweizer Seite beim Euro-Airport

EURO-AIRPORT I: Die Basler Seite hofft weiter auf einen pragmatischeren Umgang der französischen Seite mit dem Steuerthema.  

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Die Schweiz sieht den binationalen Sta... französische Initiativen ausgehöhlt.   | Foto: Mahro
Die Schweiz sieht den binationalen Status des Euro-Airport durch französische Initiativen ausgehöhlt. Foto: Mahro

BASEL. Der Euro-Airport (EAP) schreibt derzeit eine Erfolgsgeschichte, meldet steigende Passagierzahlen und investiert. Dennoch gibt’s zwischen Frankreich und der Schweiz vermehrt Unstimmigkeiten um den binationalen Status des EAP. Aktuelles Beispiel sind die Konflikte um Steuerfragen. "Es ist ernst", kommentiert Claus Wepler Generalsekretär des Basler Wirtschaftsdepartements die Lage auf Anfrage der BZ; indes sei der Gesprächsfaden keineswegs abgerissen, sei die Tür für eine Lösung noch nicht zugeschlagen.

Der Konflikt schwelt schon länger; bereits 2013 sorgte die französische Zivilluftfahrtbehörde für Aufregung, als sie Fluggesellschaften am EAP neue Gebühren auferlegen wollte, die die Preise für Europaflüge im Schnitt um 5,30 Euro erhöht hätten. Nach ...

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