Stinkende Gorillas und opulente Möbel: Die Art Basel ist seit Donnerstag für alle geöffnet
Während der Art Basel herrscht am Rheinknie reges Treiben: Neben der eigentlichen Kunstmesse gibt es drei weitere große Ausstellungsräume. Mehr als zuvor ist auch am Messeplatz los. Ein Rundgang.
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Dass "Art" ist, merkt man in Basel schnell: Die Beflaggung ist üppig, zentrale Baustellen pausieren und bei neuen Kontakten ist die erste Frage dieser Tage zuweilen: "English or Deutsch?" Wenn die Sonne raus kommt, legen Männer im Business-Dress in Straßencafés ein Nickerchen ein, eine Gruppe Maskierter trägt andächtig Nachbildungen von Gullydeckeln durch die Stadt. Die Grenzen zwischen der Inszenierung und dem Echten verschwimmen.
Parcours durch Straßen, die Touristen sonst eher auslassen
So kennt man es in Basel, wenn Juni ist. Anders als in den vorangegangenen Jahren konzentriert sich das durch die größte Kunstmesse der Welt, ...