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"Stadt steht in der Pflicht"

Der Kämmerer ist offen für Gespräche über die finanziellen Sorgen des Tierschutzvereins.  

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LAHR. Der Hilferuf des Tierschutzvereins, der in seiner Hauptversammlung die Zukunft des Tierheims aus finanziellen Gründen als stark gefährdet beschrieben hatte, ist bei der Stadt nicht ungehört verhallt. Kämmerer Jürgen Trampert hat den BZ-Artikel sehr aufmerksam gelesen und ist offen für Gespräche, um gemeinsam mit dem Verein, der das Tierheim betreibt, eine Lösung zu suchen.

"Es ist die gesetzliche Aufgabe der Stadt, sich um Fundtiere zu kümmern; wir stehen in der Verpflichtung", sagt Trampert unmissverständlich. Dass der Verein zur Deckung der Kosten für den laufenden Betrieb von Jahr zu Jahr mehr ...

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