Im Leben von uns Menschen ist viel los. Jede Menge Dinge müssen im Laufe eines Tages erledigt werden. Deshalb haben wir Menschen schon sehr früh gelernt, unsere Zeit einzuteilen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die ersten Geräte, die dabei halfen die Zeit zu messen, waren Sonnenuhren. Von den alten Ägyptern weiß man, dass sie damit bereits im Altertum den Tag in Stunden einteilen konnten. Bei Sonnenuhren wird ein Stab auf einer Platte angebracht. Auf der Platte befindet sich ein Ziffernblatt. Das Ziffernblatt kann man sich so ähnlich vorstellen, wie bei einer ganz normalen Uhr. Scheint die Sonne, wirft der Stab einen Schatten auf das Ziffernblatt. Weil die Sonne im Laufe des Tages über den Himmel wandert, verändert sich auch die Position des Schattens auf dem Ziffernblatt. Daran lässt sich die Tageszeit ablesen. Sonnenuhren hatten jedoch den Nachteil, dass die Zeit nur von Sonnenaufgang, bis Sonnenuntergang gemessen werden konnte. Auch scheint die Sonne im Laufe des Jahres unterschiedlich lang – die Tage lassen sich also mit einer Sonnenuhr nicht gleichmäßig einteilen. Deshalb entwickelte die Menschheit im Laufe der Geschichte genauere Methoden, um die Zeit zu messen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ