Schwester Bernarda bei den Wiibern
Michaela Probst entschloss sich mit 21 Jahren Nonne zu werden / Als Gemeindeassistentin in der Bad Säckinger Münsterpfarrei.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN. Wie - um Gottes Willen - kann man sich heutzutage entschließen Nonne zu werden? Schwester Bernarda schmunzelt. "Eben", sagt sie. "Um Gottes Willen!" Die Entscheidung einem Orden beizutreten traf die heute 36-jährige Gemeindeassistentin der Münsterpfarrei mit 21. Bereut hat sie es bis heute nicht. Gott nah sein, christliche Grundwerte leben und weitergeben, in einer Ordensgemeinschaft Halt und Unterstützung finden, das sind Vorstellungen, die sie sonst mit dieser Kraft nicht hätte umsetzen können.
Geboren wurde Schwester Bernarda als Michaela Probst in Rattenberg im Bayrischen Wald. Nach der Schulausbildung ließ sie sich zur Hauswirtschafterin ausbilden und arbeitete ein halbes Jahr lang in einem Pfarrhaushalt. Mit einer Gruppe gleichaltriger junger Frauen verbrachte sie über ...