Kammerchor muss Mitgliedsbeiträge erhöhen
Neue Sängerinnen und eine neue Kassiererin bereichern den Kammerchor Bad Säckingen. Trotz gestiegener Kosten bleibt der musikalische Erfolg ungebrochen.
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Der Kammerchor Bad Säckingen blickt auf ein erfolgreiches künstlerisches Jahr 2024 zurück, wie der in einer Mitteilung schreibt. Die rückblickenden Worte von Chorleiter Wolfgang Haller mussten von der Vorsitzenden Marion Uerlings vorgelesen werden, da Haller nicht anwesend sein konnte. Der Chorleiter schrieb, künstlerisch sei es ein intensives Jahr gewesen. Es habe im ersten Halbjahr das Konzert im Juni mit der "Messe in D-Dur (op. 86)" von Antonín Dvorák sowie "Hör mein Bitten" von Felix Mendelssohn Bartholdy und die "Cantique de Jean Racine" von Gabriel Fauré umfasst. Das zweite Halbjahr habe im Zeichen des Adventskonzertes gestanden, für das je eine barocke Kantate von Dietrich Buxtehude und Vincent Lübeck sowie weitere anspruchsvolle Stücke einstudiert worden seien.
Schriftführerin Barbara Kammerer hat ergänzend auf die sozialen Aktivitäten und Zusammenkünfte verwiesen, die das Chorleben gleichermaßen prägen. Dabei hat sie über den erfreulichen Zuwachs von vier neuen Sängerinnen informiert.
Außerhalb des Wahlturnus hat zudem in dieser Versammlung die Neuwahl einer Kassiererin stattgefunden, da die bisherige Schatzmeisterin weggezogen ist. Sie hat an ihre Nachfolgerin Helen Wolf eine gut geführte Kasse übergeben, schreibt der Verein.
Zuletzt ist im Rahmen der Versammlung über höhere Mitgliedsbeiträge diskutiert und positiv abgestimmt worden. Diese seien notwendig geworden aufgrund gestiegener Kosten für musikalische Begleitung und Notenmaterial sowie reduzierter öffentlicher Förderung. Der Kammerchor Bad Säckingen trägt sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden sowie Eintrittsgelder für die Konzerte weitgehend selbst.