Basel
Schmuggel und illegale Einreise blühen
Flüchtlingsströme, Terrorgefahren, Schmuggel und Einkaufstourismus hielten den Zollkreis und die Grenzwache Basel 2015 in Atem.
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BASEL. Flüchtlingsströme, Terrorgefahr, grenzüberschreitende Kriminalität, Schmuggel, Einkaufstourismus: Die Themen halten die Eidgenössische Zollverwaltung (EVZ) und das Grenzwachtcorps als den uniformierten Teil dieser Tage in Atem, nicht zuletzt in der Nordwestschweiz. Das betonten Sprecher nationaler und regionaler Ebenen am Dienstag in Basel im Badischen Bahnhof. Gleichwohl müsse die EVZ sparen. Das Aus einer Reihe kleiner Zollämter sei da ein Element, bedeute aber weder die Schließung der Grenzübergänge noch weniger Sicherheit, sagte der stellvertretende Direktor Hans Peter Hefti.
Mehr Aufgaben, aber weniger Einnahmen: In der Situation steckt die EVZ dieser Tage, und zwar sowohl auf der nationalen wie auch auf der regionalen Ebene des Zollkreises Basel (Info). Verbuchte dieser 2014 noch Einnahmen von 7,6 Milliarden Franken waren es 2015 nurmehr 6,3 Milliarden, berichtet dessen Direktor Heinz Engi. Dabei wickelt der Zollkreis fast die Hälfte des gesamten schweizerischen Außenhandels ab – was ...