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Rückkehr von der letzten Dienstreise

Mit der Bergung der Kursk werden für viele Angehörige der Opfer noch einmal die Erinnerungen an die Tragödie wach.  

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Das Haus Nr. 38 in der Allee der Flugzeugbauer in St. Petersburg ist so neu, dass noch keiner die gekachelte Fassade mit Graffiti besprüht hat. Im Treppenhaus riecht es streng nach billiger Ölfarbe und bisher hängen nur vor wenigen Fenstern Gardinen. Hier hat Russlands Regierung die Familien der Matrosen der Kursk untergebracht, die im August vorigen Jahres mit 118 Mann an Bord in der Barentssee sank. Jetzt, mit der erfolgreichen Bergung des Wracks des Unglücksbootes, wurden bei den Angehörigen der Opfer auch die quälenden Erinnerungen wieder wach.
Weg, nichts wie weg, hatten die ...

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