Elke Windisch (ewi)

Am Sonntag stimmt Mazedoniens Bevölkerung über eine neue Bezeichnung für das Land ab.

Kroatien steht im Finale und das ganze Land fiebert mit seiner Nationalmannschaft mit / Ein Streifzug durch Dubrovnik mit vielfältigen Begegnungen.

Der Massentourismus, insbesondere durch Kreuzfahrtschiffe, gefährdet die historischen Altstädte an der Adria. In Dubrovnik wurden Tageskontingente eingeführt.

FLÜCHTLINGE II: Das zerrissene Land sieht sich überfordert.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan tritt in Bosnien-Herzegowina vor 15.000 Auslandstürken als Wahlkämpfer auf – in den EU-Staaten ist ihm dies untersagt.

Im jugoslawischen Bürgerkrieg wurde das Haus der Kosovics in der bosnischen Stadt Ivanica niedergebrannt. Sie hoffen auf Geld, um es wieder aufbauen zu können, doch es kommt nicht.

Kroatiens Pläne für eine Brücke, die die beiden Landesteile über die Adria verbinden soll, drohen am Einspruch Bosniens zu scheitern.

Unter den Toten des Absturzes eines russischen Flugzeugs am Sonntag sind auch viele Mitglieder des wichtigsten russischen Armeechors.

Der russische Präsident berichtet, dass die Rezession zu Ende sei / Auch bei Nuklearwaffen sieht er sein Land gut aufgestellt.

Russland, der Iran und die Türkei sind Erzrivalen beim Kampf um Einfluss im Südkaukasus und in Zentralasien. Da überrascht es, dass sie nun an einem Strang ziehen wollen.

Moskau und die Türkei nähern sich in der Syrien-Frage weiter an – trotz des Attentats in Ankara.

Russlands Präsident Putin reist zu Gesprächen nach Japan.