Nachhaltigkeit als Verkaufsargument
Brauereichef Christian Rasch will die Strategie der nachhaltigen Produktion weiter ausbauen / Mit Gesamtumsatz zufrieden.
Chris Seifried
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GRAFENHAUSEN-ROTHAUS. "Wir lagen im letzten Jahr gut im Plan", betonte Christian Rasch, Alleinvorstand der Staatsbrauerei Rothaus, bei der jüngsten Bilanzpressekonferenz (wir berichteten). Obwohl sich 2015 der Gesamtumsatz mit 80,7 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Millionen Euro verringerte, zeigte sich der Brauereichef sehr zufrieden. "Die Hauptmonate Mai und Juni waren stark verregnet, auch hat die WM gefehlt", hob Rasch hervor. Trotz gestiegener Herstellungs- und Rohstoffkosten konnte ein Gewinn in Höhe von rund 16 Millionen Euro (Vorjahr 16,4 Millionen Euro) verbucht werden.
Wie der Brauereichef sagte, sei es wichtig, dass die vor drei Jahren begonnene Strategie auch konsequent weitergeführt werde. Dazu zählte er beispielsweise die Nachhaltigkeit, die auch für den Verbraucher nachvollziehbar ...