Mit dem Hinterteil voran
Auf die Technik und gute Haltung kam es an beim zweiten Arschbomben-Wettstreit im Ettenheimer Freibad.
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ETTENHEIM. Nichts schien Mittwochnachmittag die spätsommerliche Idylle im Ettenheimer Schwimmbad trüben zu können. Doch plötzlich hieß es: Achtung, Arschbomben. Zwei mit Schwimmhilfen umringte Damen, in der "Gefahrenzone" mit Aquajogging unterwegs, mussten einen Zahn zulegen, denn am Beckenrand standen 21 Wettkämpfer bereit, um sich mit dem Hinterteil zuerst ins noch ruhige Wasser zu stürzen, das dann möglichst hoch spritzt und hohe Wellen schlägt. Arschbomben-Wettbewerb nennt sich dieser Sommerspaß im Schwimmbad.
Bademeister Max-Peter Friedrich hat die skurrile Veranstaltung mit dem etwas derb wirkenden Namen ins Leben gerufen. Der ist unter den Jugendlichen allerdings längst salonfähig. Inzwischen gibt es auch schon ...