"Mein Wunsch war es, Batman zu werden"
ZISCH-INTERVIEW mit dem Ingenieur Frank Bamberg.
Nieke Hamjediers, Klasse 4, Grundschule Langenau (Schopfheim)
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Zisch-Reporterin Nieke Hamjediers aus der Klasse 4 der Grundschule Langenau hat ihren Vater Frank Bamberg über seinen Beruf befragt.
Bamberg: Ich arbeite als Ingenieur für Medizinprodukte in Bern bei CSL Behring.
Zisch: Wie bist du zu dem Beruf gekommen?
Bamberg: 2002 hat die Firma Schott einen Ingenieur für Plastikspritzen gesucht.
Zisch: War dein Beruf dein Kindheitswunsch?
Bamberg: Nein, mein Wunsch war es, Batman zu werden.
Zisch: Wie war die Ausbildung? Wie alt warst du bei der Ausbildung?
Bamberg: Zuerst habe ich eine Ausbildung zum Gesellen gemacht, dann ein erstes Studium zum Ingenieur und ein zweites Studium zum Wirtschaftsingenieur. Beim Beginn der Ausbildung war ich 19 oder 20 Jahre.
Zisch: Wie lange hat sie gedauert?
Bamberg: Die erste ein halbes Jahr, die zweite ein bis zwei Jahren, die dritte ein Jahr.
Zisch: Warum wolltest du das machen?
Bamberg: Es gab keinen Plan B.
Zisch: Was machst du genau bei der Arbeit? Hast du einen Arbeitsplan?
Bamberg: Ich bin für die Mitarbeiterführung mit zuständig und erstelle selber Arbeitspläne.
Zisch: Was stellt deine Firma her?
Bamberg: Medikamente aus menschlichem Blut.
Zisch: Kannst du deinen Beruf auch zu Hause machen oder an einem anderen Ort?
Bamberg: Nein, ich kann nur ein bisschen davon an einem anderen Ort machen.
Zisch: Ist dein Beruf lebensgefährlich?
Bamberg: Nein, zum Glück nicht!
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