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Mehr Raum für die Natur

Petite Camargue soll um 780 Hektar erweitert werden.  

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SAINT-LOUIS. Die schottischen Hochlandrinder sehen die Temperaturen derzeit äußerst gelassen. Wer solch einen Pelz mit sich herumträgt, dem kann der Winter so leicht nichts anhaben. Mit ihren mächtigen Hörnern und dem zottigen Fell prägen sie das Bild der Petite Camargue wie kein anderes Tier, obwohl die Hochländer eigentlich gar nicht hierher gehören. Sie wurden nur als äußerst effektive Landschaftspfleger eingestellt. Ihr Gebiet soll sich bald um das Siebeneinhalbfache vergrößern.

Viele der übrigen Bewohner, die zahllosen selten Insekten etwa, darunter mehr als 40 Libellenarten sind dieser Tage natürlich nicht anzutreffen. Eine grüne Lunge für die Region bleibt das elsässische Naturschutzgebiet zwischen Village-Neuf, Rosenau und ...

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