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Sie beschäftigten sich intensiv mit der Bibel, denken viel über Gott und die Welt nach und arbeiten in ihrer Kirchengemeinde mit, indem sie den Altar mit Blumen schmücken, den Kirchenchor leiten oder traurige, kranke und sterbende Gemeindemitglieder als Seelsorgerinnen begleiten. Einige von ihnen spüren dann plötzlich den starken und tiefen Wunsch, Priesterin zu werden. Bei einem Mann nennt man das Berufung, was bedeutet: Gott gibt einem Menschen den Auftrag, ein geistliches Leben zu führen und Gottes Wort zu verkünden. Eine Frau aber kann bisher in der katholischen Kirche nicht Priesterin werden. Als Begründung heißt es: "Jesus war ein Mann und hat nur Männer zu Aposteln berufen. Es ist also Gottes Wille, dass nur Männer Priester werden. Dagegen kann die Kirche nichts machen." Leuchtet euch das ein? Immer mehr Frauen und Männer sind anderer Ansicht. Sie sagen, dass alle Menschen Ebenbilder Gottes und von ihm geliebt und geachtet sind, egal ob sie Männer oder Frauen sind, und daher auch Priester und Priesterinnen sein können. Zudem habe Jesus selber viele Regeln erneuert und die Menschen zu Veränderungen ermutigt.
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