Kiffen verboten - warum eigentlich?
Jugendrichter: "Wir sind in einem Erklärungsnotstand".
Tobias Löser
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der liberale Umgang der Schweiz mit Cannabis bereitet den Justizbehörden in der Grenzregion zunehmend Probleme. In einem Gespräch mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, klagten Richter und Staatsanwälte des Lörracher Jugendgerichts, dass das hiesige Verbot von Haschisch und Marihuana jugendlichen Konsumenten kaum mehr zu vermitteln sei.
Die Situation ist paradox: In Basel, hat Jugendstaatsanwalt Lars Petersen beobachtet, sitzen Jugendliche "in aller Ruhe am Rheinufer und drehen sich ihre Joints", das, was sie dafür brauchen, kaufen sie sich "mehr oder ...