Keine Hoffnung auf baldige Besserung
Der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung verdeutlicht in St. Blasien vor allem, woran eine Lösung scheitert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Viel Frustration war bei der Informationsveranstaltung zum Thema Motorradlärm, zu der die St. Blasier Bürgerinitiative gegen Verkehrslärm, die Stadt St. Blasien und das Landratsamt Waldshut am Freitag eingeladen hatten, zu spüren. Denn es wurde wieder einmal offensichtlich, was sich schon seit längerem abzeichnet: In absehbarer Zeit wird es keine Veränderungen zum Besseren geben. Dies machte unter anderem der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung, Thomas Marwein, deutlich.
Mit der Veranstaltung wolle man zum einen eine Plattform bieten, um ins Gespräch zu kommen, zum anderen den Fokus auf die Gesetzgebung lenken, sagte Bürgermeister Adrian Probst. Als begrenzt stellte Marwein die Möglichkeiten des Landes, gegen den Motorradlärm vorzugehen, dar. Vieles, unter anderem die ...