Ideen werden zu Projekten
Eurodistrict will ’08 erste EU-Zuschüsse / Kritik an Schweizer Hürden für deutsche Handwerker.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Der Eurodistrict Basel (TEB) setzt weitere Prioritäten. Der 24-köpfige Vorstand hat in Liestal nun eine erste Projektliste gesichtet, so Präsident Walter Schneider. Daraus sollen Vorhaben destilliert werden, die vom nächsten Jahr an zu 50 Prozent aus dem neuen Interreg-IV-Programm der EU gefördert werden können; für Verbesserungen im Tarifsystem des Nahverkehrs und die Erweiterung der deutsch-französischen Gesundheitskarte in die Schweiz strebe der TEB bereits ’08 eine EU-Förderung an, so Schneider weiter.
Drei Handlungsfelder – Öffentlicher Nahverkehr, Gesundheit und Raumordnung – hatte der TEB-Vorstand bereits gesetzt; nun werden einzelne Ideen konkretisiert, um "antragsreife Projekte auf ...