Handlungsbedarf im Grenzverkehr
Der trinationale Eurodistrict legt seine erste Studie zum grenzüberschreitenden Verkehr in der Region Basel vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VILLAGE-NEUF. Das Verkehrsaufkommen über die Grenzen im Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) ist hoch und wächst weiter. Das belegt eine neue Studie des TEB zur grenzüberschreitenden Mobilität. Danach überqueren inzwischen 151 000 Menschen pro Tag die Grenzen zwischen Laufenburg und Leymen Richtung Schweiz und das meist mit dem Auto, hält die mit finanzieller Hilfe der EU erstellte Studie fest. Auf der Basis sollen nun Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden, kündigte TEB-Projektleiterin Florence Prudent im Maison Trirhena gestern an.