Handlungsbedarf im Grenzverkehr

Der trinationale Eurodistrict legt seine erste Studie zum grenzüberschreitenden Verkehr in der Region Basel vor.  

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Florence Prudent und TEB-Geschäftsführer Frédéric Duvinage   | Foto: Michael Baas
Florence Prudent und TEB-Geschäftsführer Frédéric Duvinage Foto: Michael Baas

VILLAGE-NEUF. Das Verkehrsaufkommen über die Grenzen im Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) ist hoch und wächst weiter. Das belegt eine neue Studie des TEB zur grenzüberschreitenden Mobilität. Danach überqueren inzwischen 151 000 Menschen pro Tag die Grenzen zwischen Laufenburg und Leymen Richtung Schweiz und das meist mit dem Auto, hält die mit finanzieller Hilfe der EU erstellte Studie fest. Auf der Basis sollen nun Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden, kündigte TEB-Projektleiterin Florence Prudent im Maison Trirhena gestern an.

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