"Haben die Hausaufgaben gemacht"
Baselbieter Regierungsrätin Sabine Pegoraro will Schwung aus dem zweiten ins dritte Agglomerationsprogramm mitnehmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DORNACH. Das Agglomerationsprogramm Basel der dritten Generation nimmt Form an. "Die Arbeit läuft auf Hochtouren", sagte die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro kürzlich bei der siebten Mitwirkungsveranstaltung im solothurnischen Dornach. Bis Mitte 2015 soll die inhaltliche Arbeit abgeschlossen sein. Abgabeschluss ist Mitte 2016. Ziel ist eine 35-Prozent-Mitfinanzierung von Verkehrsprojekten in der trinationalen Region Basel durch den Schweizer Bund.
Vor wenigen Wochen gaben die Schweizer Parlamente die Mittel für die Programme der zweiten Generation vom Jahr 2015 an frei. In die Region Basel fließen demnach fast 80 Millionen Euro ...