Urwälder? Das ist doch wie im Dschungelbuch: Bei schwüler Hitze rennen Panther und Tiger zwischen Sträuchern und totem Holz umher. Schlangen hängen wie Lianen von dichten Bäumen.
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Und Affen springen von Ast zu Ast und essen Bananen oder Ananas. Urwälder sind also ganz anders als zum Beispiel der Schwarzwald. Der wurde nämlich vor langer Zeit kahl geschlagen, um sein Holz zu verkaufen. Als fast keine Bäume mehr da waren, haben die Leute gemerkt, dass man einen Wald auch pflegen muss, wenn man ihn dauerhaft nutzen will. Seitdem halten sie den Wald ordentlich und legen Wege an, damit wir gut darin wandern können. Die Leute, die den Wald pflegen, heißen Förster. In Urwäldern dagegen gibt es nur sehr wenige Leute, also auch keine Förster und keine Wege. Auch in Europa gibt es einen Urwald. "Białowieza" heißt er und liegt in Polen. Dort gibt es zwar keine Panther, aber Adler sausen durch die Lüfte und Europäische Bisons ziehen umher. Diese Bisons sind die größten Landsäugetiere in Europa. Sie sind eine Art bucklige Rinder und haben braunes Fell.
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