Frei - aber bitter arm geblieben
Woher der Freigraben unter der Hohen Möhr seinen Namen hat.
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ZELL IM WIESENTAL. Wo der Osthang der Hohen Möhr steil und wild ins Wiesental abfällt, liegt der "Freigraben", ein liebliches Mattental, überschattet vom "Dürren Bühl" und vom "Möhrenköpfle". Wer dort spazieren geht, der entdeckt Fragmente alter Bruchsteinmauern. Das sind Fundamente alter Hofstellen.
Es sind die Überreste von Bauernhöfen, die hier einmal standen. Es sollen fünf Höfe gewesen sein, die im "Freigraben" gesiedelt haben: Schlageter, Asal, Böhler und Vogel hießen sie; der Name des ...