Kriegsverbrechen

Warum acht Zwangsarbeiter kurz vor Kriegsende im Wiesental erschossen wurden

BZ-Abo Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden acht Zwangsarbeiter in den Wäldern von Elbenschwand und Hägelberg erschossen. Wie konnte es dazu kommen?  

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Am 26. April 1945 tränkte sich die Erde in den Wäldern von Elbenschwand im Kleinen Wiesental und in Hägelberg oberhalb von Steinen mit dem Blut unschuldiger Menschen. Acht Zwangsarbeiter, hinterrücks erschossen von einer sogenannten Werwolf-Einheit, die als Partisanen gegen die vorrückenden Alliierten kämpfen sollten. Wie konnte es, nur wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges, zu diesen schrecklichen Taten kommen? Ab September 1944, kurz nach der erfolgreichen Landung der Alliierten in der Normandie, hatte Heinrich Himmler, Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, mit dem Aufbau einer Widerstandsbewegung in den Grenzgebieten begonnen, die er als "Werwolf" bezeichnete. Ziel ...

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Schlagworte: Kurt Rahäuser, Stefan Schmitt, Matthias Wetz

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