Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Vor 50 Jahren war es für viele Frauen üblich, dass sie sich ein Kopftuch umgebunden haben, wenn sie auf die Straße gingen – statt einen Hut aufzusetzen. Heute sieht man immer noch Frauen mit Kopftüchern auf der Straße – aber sie tragen meist das Kopftuch nicht, weil es Mode ist, sondern weil es ihre Religion verlangt. Und zwar die Religion namens Islam. Wobei nicht alle Frauen, die dem Islam angehören, ein Kopftuch umbinden. Denn das heilige Buch des Islams schreibt dies nicht eindeutig vor. Das Kopftuch soll verhindern, dass fremde Männer die Haare der Frauen sehen. Denn Haare gelten als besonders schön, und so könnten die Männer dadurch verführt werden. Das aber dürfen die Frauen nicht zulassen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ