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Der Stierkampf ist eine alte Tradition in Spanien, Portugal und Teilen Südfrankreichs. Dabei kämpft ein Mensch, der Torero, gegen einen Stier in einer Arena. Ausgerüstet ist er mit einem dunkelrotem Tuch und einem Degen. Das Ziel des Toreros ist es, den Stier zu töten. Tierschützer finden dieses Ritual allerdings abscheulich. Sie halten es für Tierquälerei und kämpfen seit Jahren dagegen. Manchmal passiert es auch, dass der Torero vom Stier verletzt wird. Für das Tier bedeutet das aber nichts Gutes – es wird den Kampf so oder so nicht überleben.
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