Erklär's mir: Woher kommt die Fasnacht?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ostern ist ein wichtiges kirchliches Fest. Christen erinnern zu Ostern daran, dass Jesus hingerichtet wurde – und, nach ihrem Glauben, wieder auferstanden ist. Als Vorbereitung auf dieses wichtige Fest sollten Christen 40 Tage fasten. Das hat auch Jesus einmal gemacht, als er in der Wüste war. Das Fasten soll dazu dienen, sich ganz auf Gott zu konzentrieren. Im frühen Mittelalter war das Fasten eine harte Sache: Die Menschen durften kein Fleisch essen, aber auch kein Fett, keine Milch, keine Eier – und keinen Alkohol trinken. Um sich für diese harte Zeit zu wappnen, schlugen die Christen vorher noch mal richtig auf den Putz – sie feierten Fastnacht: also die Nacht vor dem Fasten. Heute wird nicht mehr so hart gefastet. Aber viele Menschen nehmen sich für die Fastenzeit etwas vor: Nicht fernzusehen, keinen Zucker zu essen – oder vielleicht sogar auf das Handy zu verzichten.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel