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Im Zoo können Besucher viele Tiere beobachten. Vor den Gehegen, in denen sich Giraffen, Elefanten und Löwen tummeln, hängt meistens ein Schild. Darauf kann der Zoobesucher lesen, wie das Tier heißt, wie groß es ist und was es gerne frisst. Oft ist auch eine Weltkarte zu sehen, auf der eingezeichnet ist, in welchen Ländern der Erde das Tier lebt. Aber kommt denn der Löwe, den du im Zoo siehst, auch wirklich aus Afrika? Vor vielen Jahren holten einige Zoo-Direktoren Tiere aus ihrem wilden Zuhause in die Zoos von Deutschland. Seit ungefähr 60 Jahren züchten die Zoos ihre eigenen Tiere. Das bedeutet, dass die Zootiere Babys bekommen – und keine neuen Tiere aus der Wildnis geholt werden. Manchmal tauschen Zoos auch untereinander. Die zwei Löwen, die in Leipzig aus ihrem Gehege ausgebrochen sind, sind nicht direkt aus Afrika in den Leipziger Zoo gekommen. Sie wurden im Zoo Basel geboren und haben seit diesem Sommer im Leipziger Zoo ein neues Zuhause gefunden. Auch Vögel und Reptilien, beispielsweise Schlangen, werden meistens gezüchtet. Nur bei Fischen klappt das manchmal noch nicht so gut – sie werden noch oft im Meer und in Seen gefangen.
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