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Man muss arbeiten, um Geld zu verdienen. Dieses Geld bekommt man am Ende des Monats nicht mehr wie früher auf die Hand beziehungsweise in einer Lohntüte ausgezahlt. Stattdessen überweist der Arbeitgeber das Geld auf ein Bankkonto. Die Bank schreibt das Geld dann gut, das heißt, dass der Kontobesitzer es abheben und ausgeben kann. Das Bargeld für einen Einkauf zum Beispiel kann man sich in der Bank am Schalter holen oder an einem Geldautomaten. Dieser prüft erst einmal, ob man das Geld, das man abheben will, auch auf dem Konto hat. Dazu gibt es einen komplizierten Sicherheitsmechanismus: Als Erstes muss man seine Bankkarte in den Automaten stecken. Diese teilt ihm mit, um welches Konto es geht. Damit kein Dieb mit der Karte Geld abheben kann, muss man dann seine PIN-Nummer eingeben – das ist ein geheimer Code, den nur man selber kennt. Nachdem man eingegeben hat, wie viel Geld man abheben will, gibt der Automat die Geldscheine heraus und zieht den Wert von dem Konto ab. Die Bank weiß also, wer wie viel Geld abhebt. Damit immer genug Geld vorrätig ist, muss der Automat von der Bank mit Geldscheinen gefüllt werden. Der Vorteil von Geldscheinen ist, dass viele in die Automaten passen und diese seltener befüllt werden müssen.
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