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Wer einen Tunnel für Züge bauen will, kann bohren oder sprengen. Beim Bohren schiebt sich eine riesige Maschine in den Berg. An deren Spitze ist der sogenannte Bohrkopf. Den kann man sich wie einen drehenden Teller vorstellen. Auf dem Teller sind viele kleine Bohrköpfe. Die Köpfe drehen sich ebenfalls. Fährt die Maschine vorwärts, zermalmen die Bohrköpfe das Gestein. So entsteht ein Loch. Die herausgebrochenen Steine müssen dann zum Tunneleingang transportiert werden. Damit der Durchgang nicht in sich zusammenfällt, wie bei einer Sandburg, spritzen die Tunnelbauer Beton an die Wände. So bleibt der Tunnel stabil. Die Tunnelbauer können auch sprengen, um einen Berg unterirdisch zu durchqueren. Dafür bohren sie viele kleine Löcher in den Fels – und in die Mitte ein großes Loch. Die kleinen füllen sie mit einem Sprengpulver. Am Ende verbindet der Sprengmeister die Löcher mit Zündkabeln. Es folgt eine Explosion. Das Gestein fällt von der Wand ab. Die Arbeiter wiederholen das, bis sie auf der anderen Seite sind.
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