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Womöglich habt Ihr Erwachsenen schon mal zugehört, wenn sie von den "alten Ägyptern" sprachen. Wen meinen Sie damit – besonders alte Menschen mit ganz vielen Falten aus Ägypten? Keineswegs. Es geht vielmehr um eine Kultur, um ein Volk, das sich vor über 5000 Jahren schon im Gebiet des heutigen Ägypten herausbildete, zu einer Zeit, als in unseren Breiten nur wenige Menschen lebten. Und das unter ganz primitiven Verhältnissen. Im alten Ägypten dagegen wurden große Bauwerke errichtet, die berühmtesten schon vor 4500 Jahren; und sie stehen noch heute. Ihr kennt sicher den Namen: die Pyramiden. Diese riesigen, spitzen Bauwerke waren nichts anderes als Totentempel, riesige Grabanlagen für ganz einflussreiche Menschen. Wir wissen relativ viel über diese mehr als drei Jahrtausende existierende Kultur, weil die Ägypter eine eigene Schrift hatten und bedeutende Künstler – Maler und Bildhauer. Deren Werke erzählen uns heute noch, wie man zu dieser Zeit lebte – häufig als Bauern. Und woran man glaubte. Ganz oben an der Spitze des Landes stand immer ein König – Pharao – , den die Menschen verehren mussten wie einen Gott. Ähnlich wie im heutigen Ägypten hatten die Menschen ihre Städte und Siedlungen entlang des großen Flusses Nil gebaut. Denn nur dort ist das Land fruchtbar, die übrigen Flächen sind fast alles Wüste.
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