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Die Welfen waren einmal eine sehr bedeutende adelige Großfamilie in Deutschland. Sie besaßen Geld, Schlösser und Macht – und fast 200 Jahre lang stammten sogar die englischen Könige aus dem Hause der Welfen. Den heutigen Chef des Welfenhauses kann man manchmal in Klatschzeitschriften sehen: Es ist der Mann von Fürstin Caroline von Monaco, Ernst August Prinz von Hannover. Schon fast 100 Jahre haben die Fürsten keine politische Macht mehr. Doch es gibt noch einen Kirchenschatz, der ihren Namen trägt. Er wurde für den Dom in Braunschweig zusammengetragen – der Stadt, in der die Welfen-Fürsten wohnten. Zu dem Schatz, der vor 80 Jahren vom Staat erworben wurde, gehören also Dinge, die man früher für große Kirchen schuf: Gefäße oder Kreuze aus Gold und Edelsteinen. Den Welfenschatz kann man in einem Museum in Berlin sehen.
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