Grenzen trennen Räume voneinander. Sie können von der Natur geschaffen sein, wie zum Beispiel ein Fluss. Oder vom Menschen – etwa der Zaun zum Nachbargrundstück.
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Der Limes war eine riesige Grenze, mit der das Römische Reich vor fast 2000 Jahren begann, sich vor seinen Feinden im Norden abzuschotten. Eigentlich war das Kerngebiet dieses großen Reichs das heutige Italien. Aber die Römer dehnten ihr Staatsgebiet durch Eroberungen immer mehr aus, bis weit über die Alpen, ins heutige Deutschland und zum Beispiel auch in unsere Region. Um ihr Staatsgebiet zu schützen, bauten sie eine lange Grenze: einen Schutzwall mit Grenztürmen und mit Grenzübergängen, die man passieren konnte – den Limes. Der Ausdruck "Jemand ist am Limit" im Deutschen leitet sich davon ab. Er bedeutet "Jemand ist an seiner Grenze".
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