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Vor sieben Jahren, am 20. März 2003, erklärte der damalige Präsident von Amerika, George W. Bush, dem Irak den Krieg. Daraufhin griffen 300 000 Soldaten das Land in Vorderasien an. Die meisten waren Amerikaner. Auch Großbritannien und andere Länder schickten Soldaten. Deutschland dagegen schickte keine Soldaten. Ebenso wie Frankreich und andere Staaten. Die deutsche Regierung lehnte den Krieg ab, weil er gegen internationale Gesetze verstieß. Sie sagte, dass die USA kein Recht hätten, den Irak anzugreifen. Die USA wiederum wollten den Krieg, um den grausamen Herrscher des Iraks, Saddam Hussein, zu stürzen. Er gehörte für sie zu den Bösen, der mit schuld hatte an dem furchtbaren Terroranschlag in New York, bei dem Tausende Menschen starben. Heute weiß man, dass das nicht stimmte. Es stimmte auch nicht, dass der Irak heimlich gefährliche Waffen besaß und andere Länder bedrohte, wie Bush behauptet hat. Trotzdem war Saddam ein Verbrecher, dem die Iraker keine Träne nachweinen. Der Irakkrieg selbst dauerte etwa 40 Tage, doch nach dem Krieg war kein Frieden. Es gab und gibt viele Terrorgruppen, die Anschläge verüben und Menschen töten, auch Kinder. Manchmal weiß man nicht mehr, wer gegen wen kämpft und warum.
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