Erklär's mir: Was sind Schneeverwehungen?

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Schnee ist nicht gleich Schnee. Mal ist er leicht und fluffig, mal schwer und matschig. Je wärmer die Luft, desto nasser ist er. Mit nassem Schnee kann man zum Beispiel besser Schneebälle kneten, die kleinen Eiskristalle kleben gut zusammen. Dafür kann leichter Schnee vom Wind fortgetragen werden. Fluffige Flocken fallen also nicht nur vom Himmel, sie werden auch vom Wind aufgewirbelt und an Hindernissen aufgetürmt. In Frankreich bildeten sich am Dienstag dadurch ein Meter hohe Schneeverwehungen. Das ist für Autofahrer gefährlich, weil ihnen aufgewirbelter Schnee die Sicht raubt. Wird Schnee vom Wind fortgetragen, sprechen Meteorologen von Schneetreiben. Wird er wieder abgelagert, sprechen sie von Schneeverwehungen. Kommt er aus den Wolken, sprechen sie von Schneefall. Und manchmal kommt alles zusammen, wie am Dienstag.
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