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Derzeit wollen viele Menschen aus fernen Ländern nach Europa einreisen und hier leben. Sie wollen aus ihrer Heimat fliehen, weil dort Krieg, Terror oder unmenschliche Lebensbedingungen herrschen. Weil sie aber keine Bürger der Europäischen Union sind, dürfen sie hier nicht leben. Viele versuchen deshalb, heimlich einzureisen. Dabei helfen ihnen Schleuser. Sie schleusen oder schmuggeln die Menschen heimlich über die Landesgrenze. Sie verstecken sie im Kofferraum eines Autos oder im Laderaum eines Lastwagen oder führen sie nachts zu Fuß über einen Berg oder durch einen Fluss. Weil die Grenzen aber immer besser bewacht werden, versuchen sie es seit einiger Zeit über das Mittelmeer. Sie laden viele Flüchtlinge auf Schiffe, die dann die Küste eines europäischen Landes ansteuern. Manchmal lassen sie die Flüchtlinge mitten im Meer auf einem Boot zurück. Immer wieder kommt es vor, dass Boote kentern und Menschen ertrinken, auch Kinder. Die Flüchtlinge bezahlen die Schleuser dafür, dass sie sie über die Grenze in ein anderes Land bringen. Die Schleuser, die auch Schlepper, Menschenschmuggler oder Fluchthelfer genannt werden, verlangen für ihre Dienste mehrere Tausend Euro.
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