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Bestimmt habt ihr bei den Olympischen Spielen in Peking Schwimmer, Sprinter und andere Sportler bewundert. Von Samstag an steht in China Rollstuhltennis und Sitz-Volleyball auf dem Programm. Das sind Disziplinen für behinderte Sportler, für die seit 1960 eigene "Weltspiele" stattfinden, die man Paralympics nennt. 4000 Athleten aus vielen Ländern kämpfen in 20 verschiedenen Sportarten um Gold, Silber und Bronze. Beim Boccia-Spiel versuchen die körperlich behinderten Sportler, ihre Kugeln so nah wie möglich an eine Zielkugel zu rollen. Sehbehinderte und blinde Athleten treten beim Wurfspiel Goalball an. Dabei befindet sich im Ball ein Glöckchen, an dem sich die Sportler orientieren können. Sie versuchen nur durch Tasten und Hören erfolgreich zu sein. Beim Fechten und Rugby beweisen die Rollstuhlfahrer wie auch beim Tennis – wo der Ball zweimal aufspringen darf – dass sie trotz ihrer Behinderung tollen Sport machen können.
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