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Sie sehen aus wie schrumpelige, schwarze Kartoffeln. Manche sind auch so groß wie ein Blumenkohl. Und sie kommen nur ganz tief unten am Meeresboden vor. Manganknollen sind Klumpen, die aus dem Metall Mangan und anderen chemischen Stoffen bestehen. Diese braucht man, um zum Beispiel elektrische Geräte herzustellen. Weil wir viel von solchen Stoffen verbrauchen, werden die Vorräte an Land langsam knapp. Deshalb überlegen Wissenschaftler, wie man Manganknollen aus der Tiefe der Meere holen kann, ohne dabei die Umwelt zu zerstören. Die Knollen wachsen nur sehr langsam. Um ein bis drei Millimeter zu wachsen, brauchen sie eine Million Jahre.
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