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Eine Kopflaus zu sehen zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Denn sie ist winzig und versteckt sich beim Menschen tief in den Haaren. Läuse gehören wie Fliegen oder Stechmücken zu den Insekten. Sie haben aber keine Flügel. Die brauchen sie auch nicht: Denn schon seit Urzeiten leben Tierläuse im Pelz von Säugetieren, im Federkleid von Vögeln oder eben in den Haaren von Menschen. Stecken zwei Menschen ihre Köpfe zusammen, kann eine Laus schnell von einem auf den anderen Kopf überwechseln. Und so kommt es immer mal vor, dass ein Kind mit Läusen in den Unterricht kommt – und zack, haben bald darauf viele Kinder der Klasse Läuse. Das kann jedem passieren und hat nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun. Läuse zu haben ist nicht angenehm: Denn Läuse sind Parasiten. Das heißt, sie ernähren sich von dem Lebewesen, auf dem sie wohnen. Genauer: Sie stechen und saugen das Blut. Die Stiche werden Papeln genannt und jucken stark. Um zu erkennen, ob jemand Läuse hat, hilft es, die Haare mit einer Spülung einzuschäumen und mit einem feinen Kamm auszukämmen. Auf einem hellen Tuch sind die Läuse dann gut zu sehen.
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