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In Nordamerika leben wilde Rinder mit dunkelbraunem Fell, die Bisons oder amerikanische Büffel heißen. Anders als Kühe sind sie keine gezähmten Hoftiere. Ein männlicher Bison kann bis zu 3,80 Meter lang und 900 Kilogramm schwer werden. Noch vor 300 Jahren zogen etwa 50 Millionen Bisons in riesigen Herden durch amerikanische Grassteppen. Bis die europäischen Siedler nach Amerika kamen, wurden die Bisons nur von den Ureinwohnern Amerikas gejagt, den Indianern. Die Siedler jagten dann so viele Bisons, dass vor 100 Jahren nur noch wenige lebten. Seither nimmt ihre Zahl aber wieder zu. Einige Indianerstämme wollen den Bisons nun wieder große Flächen überlassen, auf denen sie frei leben und sich vermehren können.
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