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Fliegen zu können wie Vögel ist ein alter Traum der Menschen. Deshalb gab es immer wieder welche, die es versucht haben. Nach einer erfundenen Geschichte hat sich einmal einer Flügel gebastelt, indem er Vogelfedern mit Wachs zusammenklebte. Angeblich kam er dann aber der Sonne so nahe, dass das Wachs schmolz und der Mann – sein Name war Ikarus – abstürzte. Ein Schneider in Ulm hat es auch versucht, er stürzte in die Donau. In der Luft schweben kann man eben nur, wenn man entweder ganz leicht ist – so wie eine Feder – oder die Fläche sehr groß ist, die auf die Luft drückt. Oder beides. Vögel breiten dafür die Flügel aus, der Mensch behilft sich mit einem Schirm. Mit dem Fallschirm springt man normalerweise aus einem Flugzeug ab. Seit ein paar Jahren machen das ganz Wagemutige auch von Hochhäusern oder Felswänden. Sie heißen Basespringer. Das ist sehr gefährlich, weil der Wind sich drehen kann. Außerdem braucht der Schirm Zeit, bis er sich geöffnet hat und den Sturz bremst.
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